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Was sind Ent­wick­lungs­dienst­leis­tun­gen für das Inter­net der Din­ge (IoT)? Die Brü­cke zwi­schen der phy­si­schen und der digi­ta­len Welt.

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Das Ner­ven­sys­tem für eine intel­li­gen­te Fabrik. #

Stel­len Sie sich eine gro­ße Fabrik­hal­le vor. Tra­di­tio­nell lau­fen die Maschi­nen für sich allein. Um ihren Zustand zu prü­fen, muss ein Mit­ar­bei­ter hin­ge­hen und nach­se­hen.

IoT-Ent­wick­lungs­dienst­leis­tun­gen bau­en das digi­ta­le Ner­ven­sys­tem für die­se Fabrik:

  1. Die Ner­ven­enden (Sen­so­ren): Jede Maschi­ne wird mit Sen­so­ren aus­ge­stat­tet, die Daten wie Tem­pe­ra­tur, Vibra­ti­on oder Pro­duk­ti­ons­men­ge mes­sen.
  2. Die Ner­ven­bah­nen (Kon­nek­ti­vi­tät): Die Daten wer­den über Funk­tech­no­lo­gien (wie WLAN, 5G, LoRa­WAN) an ein zen­tra­les Gehirn gesen­det.
  3. Das Gehirn (IoT-Platt­form): Eine zen­tra­le Soft­ware (oft in der Cloud) emp­fängt, spei­chert und ana­ly­siert die­se rie­si­gen Daten­men­gen in Echt­zeit.
  4. Die Refle­xe (Aktio­nen): Das Gehirn kann Aktio­nen aus­lö­sen. Wenn eine Maschi­ne zu heiß wird, sen­det es eine War­nung an einen Tech­ni­ker (vor­aus­schau­en­de War­tung) oder schal­tet die Maschi­ne sogar auto­ma­tisch ab.

Vom Pro­dukt zum intel­li­gen­ten Ser­vice. #

IoT ermög­licht völ­lig neue Geschäfts­mo­del­le. Ein Maschi­nen­bau­er ver­kauft nicht mehr nur eine Maschi­ne, son­dern eine garan­tier­te Pro­duk­ti­ons­zeit. Ein Land­wirt über­wacht die Boden­feuch­tig­keit sei­ner Fel­der vom Schreib­tisch aus. Die Mög­lich­kei­ten sind end­los.

Möch­ten Sie Ihre phy­si­schen Pro­duk­te oder Pro­zes­se intel­li­gent machen? Wir ent­wi­ckeln die Soft­ware, die Ihre Gerä­te mit der digi­ta­len Welt ver­bin­det.

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